Das Buchhaus 4 hat seit dem 01.10.2021 neue Eigentümer!

Der Kirchenlamitzer Hausberg Epprechtstein war am 16.07.17 wieder Treff zu einer gut besuchten Bergpredigt der evangelischen Kirchengemeinde. Pfarrer Markus Rausch warb in seiner bemerkenswerten Predigt zwischen Granitblöcken und der ebenfalls steinernen Burgruine für einen felsenfesten Glauben. Unter freiem Himmel erinnerte er die zahlreichen Gläubigen auch daran, dass sie gute Gründe hätten, dem Herrgott dankbar zu sein. Sie dürften da leben und arbeiten wo andere gern Urlaub machten, nämlich in einer herrlichen und gesunden Landschaft. Der Wortlaut seiner Ausführungen als "Kollektengebet" lesen Sie hier.

Der Aufstieg zum Epprechtstein ist leicht bis mittelschwer zu gehen und auch von Kindern und Senioren gut zu schaffen. Ab dem Ferienhaus "Buchhaus Vier" sind es nur 1,2 Kilometer.

Weiterer Beitrag zur Kirchenlamitzer Bergpredigt (zum Thema "Ehe für alle") auf der Seite "Start" hier klicken.

Waldweihnacht oder Urlaub im Naturpark Fichtelgebirge

Als heiße Termine frühzeitig gebucht sind im "Buchhaus Vier" stets der Jahreswechsel und die Weihnachtsfeiertage. Die über dem 5-Sterne-Ferienhaus thronende und von Wäldern umgebene Burg Epprechtstein bietet einen traumhaften Blick über die hufeisenförmige Gebirgskette. Eine tolle Gelegenheit für Urlaub oder eine Waldweihnacht der ganz besonderen Art im Naturpark Fichtelgebirge. Ein auf Wunsch selbst geschlagener Christbaum inklusive.

 

Urlaub im Fichtelgebirge

Das Fichtelgebirge mit seiner traumhaften Landschaft, Gebirgskette und vielen weiteren Anziehungspunkten ist auch ein Paradies für Sparfüchse. Nicht nur, dass es viele familienfreundlich-günstige Angebote bis hin zu kostenlosen Attraktaktionen bietet, lebt es sich hier auch sonst kostengünstiger. Im bundesdeutschen Durchschnitt um satte zehn Prozent.

  

Faire und günstige Preise bietet auch das mit fünf Sternen klassifizierte Ferienhaus “Buchhaus Vier“ inmitten des Landkreises Wunsiedel und des Naturparks Fichtelgebirge.

 

Nur wenige Minuten entfernt befindet sich das Kirchenlamitzer Waldfreibad. Dieses zeichnet durch etliche Besonderheiten aus. Es befindet sich nicht nur

 

  • in reizvoller Lage, wird
  • von glasklarem Quellwasser gespeist, verfügt über
  • eine großzügige und gepflegte Liegewiese sowie über
  • einen überschaubaren Spielplatz
  • und kostet insgesamt keinen Eintritt.

 

Zu den weiteren Pluspunkten gehören, dass die Kinder stets im Blick sind und am Uferbereich auch ganz Kleine planschen können. Ein Massenbetrieb ist auch nicht zu befürchten. Oftmals bleiben einige wenige Badegäste ganz unter sich. Somit ein - noch - echter Geheimtipp!

 

Wer moderne Bäder mit entsprechend mehr Publikum etc. vorzieht, findet in der näheren Umgebung ebenfalls genügend Angebote.

Tourismus-Chef: "Buchhaus Vier" bietet beste Voraussetzungen

„Das sagenhafte Fichtelgebirge entwickelt sich positiv. Nachdem im letzten Jahr ein Gesamtplus bei Ankünften (+4,8 %) und Übernachtungen (+ 3,7 %) zu registrieren war, setzt sich der positive Trend auch 2016 fort". Das berichtet Ferdinand Reb (Foto), Geschäftsführer der Tourismuszentrale Fichtelgebirge. Ein Grund dafür sei die konzertante Vorgehensweise im Marketing. Aber auch die Qualitätsverbesserung und Sicherung spiele eine erhebliche Rolle.

 

Reb weiter: "Deshalb freut es die für den Tourismus Verantwortlichen, aber natürlich auch unsere Gäste, wenn Betriebe mit der höchsten Auszeichnung des deutschen Tourismusverbandes, mit 5***** klassifiziert werden können. Mit dem "Buchhaus Vier haben" wir genau so ein Objekt, das sich eingebettet in wunderbarer Natur befindet, in unmittelbarer Nähe des Epprechtsteins und unweit der in der Neuer-öffnung befindlichen Therme Siebenquell in Weißenstadt".

Glückliche Gesichter bei allen Beteiligten: Anne Dombrowsky vom Seniorenheim „Haus Epprechtstein“, Heimbewohnerin Rosa Weiß, Praxisanleiterin Sandra Heisig, die Praktikanten Amneh Rawand und Mohammad Almuhtadi, Joachim Lang, Ausbilder der Firma HMS Lang, Praktikant Mohammad Aldabbas und Firmenchef Volker Hanel von der Firma„Allround“ (von links nach rechts).

 

Foto: Willi Fischer

Willkommenskultur für Flüchtlinge trägt Früchte

Eine echte wie herzliche Willkommenskultur erleben in Kirchenlamitz die – überwiegend syrischen - Flüchtlinge. Das meint das Team des 5-Sterne-Ferienhauses "Buchhaus Vier" im Fichtelgebirge. Nicht nur ein Helferkreis und die Kirchengemeinden des Fichtelbergstädtchens bemühen sich beispielhaft um die Neubürger. Auch diese zeigen guten Willen. Sie bringen sich auf vielfältige Weise ein und setzen viel daran, wenn es um die eigene Ausbildung und berufliche Zukunft geht. So berichtete jetzt die Frankenpost über „anerkennenswerte und mustergültige Integrationsbemühungen“.

 

Wie Dr. Ingeborg Hjorth vom Unterstützerkreis berichtete, war es gelungen, für vier syrische Flüchtlinge Praktikaplätze zu vermitteln. Die Bilanz sei mehr als positiv: „Wir hatten keine Probleme, alle waren hochmotiviert“. Die Praktikanten hätten alle eine gute Arbeitsdisziplin gezeigt. Ein einheimischer Betrieb sei auch bereit, syrische Arbeitskräfte einzustellen. Dr. Hjorth ist überzeugt: „Integration gelingt nur durch Zusammenhalt“.

 

Die 23-jährige Syrerin Rawand absolviere im Kirchenlamitzer Pflegeheim „Haus Epprechtstein“ ein vierwöchiges Praktikum. Bei ihrem Abschied flossen bei Heimbewohnern Tränen der Rührung. Zwei weitere Praktikaplätze stellte die Firma HMS zur Verfügung, während der Kirchenlamitzer Malerfachbetrieb „Allround“ dem Vierten im Bunde der syrischen Praktikanten eine Chance gab. Und dessen Chef ebenfalls begeistert war. wf

Fichtelgebirge lacht über Schwan-Attrappe

Da lacht das Fichtelgebirge: Nachdem Bürgermeister Thomas Schwarz das Schwanenpaar vom Kirchenlamitzer Stadtteich in Sicherheit gebracht hat, haben Zeitgenossen umgehend Ersatz auf der kleinen Insel des romantischen Gewässers "ausgesetzt".

 

Wie dieser dorthin gekommen ist, ist vorerst ein kleines Rätsel, denn Boote oder andere Transportmittel zu Wasser gibt es schon längst nicht mehr auf dem romantischen Teich inmitten der Stadt. Da sich der Schwan aber nicht von der Stelle rührt, gilt inzwischen als sicher: Er ist eine täuschend ähnliche Attrappe, die dem Stadtteich wenigstens einen Teil des seit Generationen gewohnten Anblicks zurückgibt. Die lebenden Schwäne befänden sich "in Kur", wich der Bürgermeister im Stadtrat schmunzelnd einer Nachfrage aus.

 

Dahinter steckt jedoch ein ernsthaftes Problem. Denn die auf dem Teich ihre Bahnen ziehenden stolzen Vögel waren aus heutiger Sicht nicht artgerecht gehalten. Auch wurden sie von Menschen geärgert und galten als gefährlich, wenn sie sich wehrten oder unnachsichtig ihren Nachwuchs verteidigten. Angestoßen hatte die ausführliche Debatte der CSU-Stadtrat Stephan Prell.

Ergebnis der Beratungen: Aus Liebe zu den Schwänen bleiben sie in Sicherheit. Foto: Willi Fischer

 

Der Epprechtstein in winterlicher Schönheit. Die Fotos aus dem Stadtarchiv zeigen einen Blick auf den Kirchenlamitzer Hausberg mit der auf dem Gipfel thronenden Burgruine. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein herrlicher Blick in die reizvolle Landschaft des Fichtelgebirges. - Wanderer durch den Torbogen des historischen Gemäuers und beim Abstieg. Mitte unten: Ein eindrucksvoller Einblick in die Gesteinsschichten. Er gibt Aufschluss über die Erdgeschichte.

 

Rechts unten Archivar Werner Bergmann.

Der Epprechtstein - Perle in der Bergkette des Fichtelgebirges

"Der Epprechtstein - Ein Berg im Fichtelgebirge".  So lautet der Titel eines jetzt in Kirchenlamitz vorgestellten Buches. Herausgeber ist Werner Bergmann, ehrenamtlicher Stadtarchivar des idyllischen Fichtelgebirgsstädtchens im gleichnamigen Naturpark.

 

Bei der Lektüre der 108 Seiten kommt der Leser zu der Überzeugung: Die von einer Burgruine gekrönte Erhebung ist nicht nur "ein", sondern der ganz besondere Berg, ja eine Perle in der hufeisenförmigen Gebirgskette. Außer Bergmann waren ein gutes Dutzend weitere sachkundige und heimatgeschichtlich aktive Bürger an dem Druckwerk beteiligt. Sie alle haben ihre Themen vielschichtig, sachkundig und verständlich aufbereitet. Das trifft auch für die Entstehung des Fichtelgebirges durch eine Kollision von Kontinenten in der Nähe des Äquators zu, ebenso wie für die eindrucksvoll dokumentierte geologische Zeitspanne.

 

Das Buch Beiträge sind mit gelungenen Farbfotos ebenso angereichert wie mit historischen Aufnahmen. Informativ und ergänzend dazu sind die Bildunterschriften. So schrieb Werner Bergmann unter eine geheimnisvoll anmutenden Aufnahme vom ehemaligen Verwaltungssitz: „Die Ruine Epprechtstein gleicht einem versunkenen Märchenschloss“. Der Leser erfährt aber auch: Die permanent unter Geldmangel leidenden Herrscher erpressten von reisenden Kaufleuten „Wegezoll“. Das alte Gemäuer beflügelt denn auch die Fantasien der Kinder, während Erwachsene von der Plattform aus eher den grandiosen Weitblick genießen. Die Sicht reicht bei entsprechenden Voraussetzungen bis hinein in das Vogtland, nach Böhmen und in den Oberpfälzer Wald.

 

Unterhalb der Burgruine lädt der „Luisentisch“ zur Rast ein. Er ist ein historisches Erinnerungsstück vom Besuch der mecklenburgischen Prinzessin Luise (1776-1810), der Gemahlin von Friedrich Wilhelm III., Königin von Preußen.

 

Auch das „Buchhaus Vier“ von Lothar und Heidi Beier kommt in dem Buch zu Ehren. Es steht am Fuße des Epprechtsteins und damit am Aufstieg zur Burgruine. Ein Foto zeigt die künstlerisch gestaltete Fassade. Und  Autor Werner Bergmann beschreibt das besondere Refugium für Erholungssuchende mit den Worten: „Das Fünf-Sterne-Ferienhaus (F) liegt ruhig und romantisch am Waldrand, umgeben von Quellen, Teichen und Wiesen (…). Es bietet seinen Gästen in vorbildlich ausgestatteten Räumen auch eine Leseecke mit Hunderten von Büchern und als „Highlight“ für Jugendliche im Dachspitz das „Sternguckerzimmer“.

 

Siehe auch Beitrag unten "Der Epprechtstein - ein Eldorado für Mineraliensammler".

 

Das Buch ist unter anderem beim Stadtarchiv in

95158 Kirchenlamitz - www.kirchennlamitz.de

sowie im Buchhandel erhältlich. Preis: 19,95 €.

 

"Epprechtstein ist voller Edelsteine"

Mit einer Sonderseite jubelt die Frankenpost mit ihren Leser über die heiß ersehnte Schneepracht.

Kein Schnee? Das Fichtelgebirge bietet trotzdem viele Attraktionen. Auf dem Ochsenkopf werden Mountainbike-Kurse auch im Winter angeboten (Foto). Ebenfalls begehrt ist die Sommer-Rodelbahn. Foto: Tourismuszentrale Fichtelgebirge, Andreas Hub

Auch ohne Schnee ausgebucht

Seit 1947 das erste Weihnachten ohne Schnee! Den Gastgebern im Fichtelgebirge macht das kaum Abbruch, denn die meisten Betten sind trotzdem vergeben. Das berichtet  die Frankenpost in ihrer Heilig-Abend-Ausgabe. Und kennt den Grund: Der Naturpark sei auch ohne Schnee beliebt. Von eingefleischten Wintersportlern diesmal nicht genutzte Betten füllen mit Freude andere Gäste. Sie hätten sonst kaum Chancen auf ein Quartier gehabt.

 

Auch das Ferienhaus „Buchhaus Vier“ in Kirchenlamitz ist sowohl über Weihnachten wie über den Jahreswechsel ausgebucht. Die Gäste hatten schon vor Monaten reserviert und blieben dabei. Sie finden ein festlich geschmücktes Haus samt frisch geschlagenem Weihnachtsbaum vor.

 

Ferdinand Reb, Geschäftsführer der Tourismuszentrale Fichtelgebirge, weiß: Viele Urlauber seien durchaus flexibel und kämen trotz ausbleibenden Winterwetters. Es gebe ja eine Menge anderer Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung im Fichtelgebirge, so der Tourist-Profi. „Die Thermen sind schließlich wetterunabhängig, ebenso das Porzellanikon.“ Zudem habe man das Winter-Wanderwegenetz neu konzipiert. „Und auf dem Ochsenkopf werden Mountainbike-Kurse auch im Winter angeboten.“ Der Tourismus breche nicht zusammen, nur weil kein Schnee liege.

  

Von Absagen hat auch Kerstin Brunner nichts mitbekommen. Die Mitarbeiterin der Tourist-Information in Marktredwitz (ca. 20 km vom "Buchhaus Vier" entfernt) findet den fehlenden Schnee gar nicht so schlecht, denn: „Das wirkt sich bestimmt positiv auf den Krippenweg aus. Denn wenn Schneemassen liegen, trauen sich viele Leute nicht mit ihren Privatautos von Krippe zu Krippe zu fahren.“

Mit dem Rucksack gegen Pfunde

Im Fichtelgebirge werden Traditionen noch gepflegt. Vielfältig, ideenreich und oft mit Aktivitäten verbunden. Nahezu stets sind dazu auch Gäste willkommen. So ruft der Fichtelgebirgsverein am zweiten Weihnachtsfeiertag zum traditionellen „Stolln-Trampeln“ auf.

 

Ziel der "Party auf Schusters Rappen" ist der Turm auf dem nahe bei Kirchenlamitzer gelegenen Kornberg. Mit dem „Stolln-Trampeln“ sollen die über die Festtage einverleibten Pfunde wirksam verringert werden.

 

Wie Autor Willi Fischer in der Weihnachtsausgabe der „Frankenpost“ berichtet, gibt es diesen Brauch schon seit gut 50 Jahren.

 

Als Turmgeist verkleidet hat FGV-Vorsitzender Willi Riedel schon 1962 gereimt: „Habt ihr’s gemerkt, wie froh die Pulse schlagen? Wie leicht und leicht wird der Magen? Wie hell das Blut durch eure Adern wieder schäumt? Weh dem, der dieses Stolln-Trampeln versäumt.“

Buchhaus VIER

Vorderes Buchhaus 4

95158 Kirchenlamitz

 

Ihr Ansprechpartnerin:

 

Melanie Grimm

Telefon: 09285 9611945

Mobil: 0160-322 3090

 

E-Mail:

kontakt@buchhaus-fichtelgebirge.de